viastore stattet Lagerneubau bei Intercarat mit neuem WMS aus
viadat macht dem Lager Beine
Intercarat im französischen Duppigheim versorgt seine Kunden aus dem Maschinenbau, der Pharmazie und der verarbeitenden Industrie seit mehr als 20 Jahren mit Formteilen aus Elastomeren und Polytetrafluorethylen sowie Verbundteilen aus Gummi, Kunststoff und Metall. Um dem gewachsenen Kapazitätsanforderungen zu begegnen, baut das Unternehmen jetzt ein neues Lager in Duppigheim. viastore wird den Neubau mit seinem Warehouse Management System (WMS) viadat ausstatten, das künftig die komplette Produktionsversorgung und Distribution managt.
Seit mehr 20 Jahren stellt Intercarat hochwertige Formteile aus Elastomeren und Polytetrafluorethylen (PTFE) sowie Verbundteile aus Gummi, Kunststoff und Metall her. Das Produktspektrum als Fertigungspartner reicht von Membranen für Pumpen und Ventile über Maskierungen und Abdeckungen aus Silikon bis hin zu Dichtungen aus Kautschuk und Uhrenarmbändern aus Viton. Am Standort in Duppigheim nahe Straßburg (Frankreich) entwickeln, produzieren, kontrollieren und versenden mehr als 50 Mitarbeiter diese und weitere kundenspezifische Artikel. Für das mittelständische Unternehmen ist es wichtig, Kundenanforderungen schnell und flexibel aufzugreifen und umzusetzen. Intercarat ist „Kompetenzzentrum Elastomere und PTFE“ der GEMÜ-Gruppe, einem langjährigen viastore-Kunden.
„Bei diesem spannenden Projekt geht es unter anderem um die Mehrmandantenfähigkeit von viadat“, sagt Simon Duppel, Sales Manager bei viastore. „Intercarat erwartet von unserem WMS zudem eine stärkere Mitarbeiterführung, die Erhöhung von Prozessgeschwindigkeit und -qualität sowie mehr Effizienz.“
Mit der Einführung von viadat profitiert Intercarat in seinem neuen Lager von einem transparenten Warenflussmanagement, kann belegfrei arbeiten, problemlos ein Staplerleitsystem einführen und dank der MES-Schnittstelle Logistik und Produktion verbinden. Um die notwendige Flexibilität sicherzustellen, vergibt viadat die Lagerplätze dynamisch, bietet unterschiedliche Ein- und Auslagerstrategien und erhöht zudem die Digitalisierungsmöglichkeiten. Im April 2024 geht die neue Anlage in Betrieb.